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PARTYSCHNAPS FICKEN Likör

Wer spontan sagen kann was eine Jostabeere ist, dem geben wir Einen aus.

Volker sah nur Dieters riesige Hand vor sich, aus der die Enden der zwei Streichhölzer hinausragten. Beide wirkten absolut identisch und er merkte, wie ihm der kalte Schweiß auf die Stirn trat. “Komm, mach endlich“, sagte Leo, der bereits ein langes Streichholz gezogen hatte und somit nicht mehr Teil des Glückspiels war. Es ging hier also nur noch um Dieter und Volker. Ein direktes Duell zweier Thekenhelden. "High Noon" in der Kneipe, die Köpfe souverän erweitert um 2,5 Promille feinstes Hopfengebräu.
Volker nahm nur am Rande zur Kenntnis, dass jegliches Stimmengewirr in „Babsis Pinte“ mehr und mehr verstummte. Schweigen trat ein. Stille umgab sie. Die 8 Zuschauer folgten, teilweise mit langsamem Lidschlag, aber gebannt, den schwerfälligen Bewegungen Dieters bratpfannengleicher Pranke.
„Nun mach schon“, sagte er unruhig, „ich kriege bald einen Krampf in der Hand und ich habe Durst!“
Volker atmete tief ein, leerte sein Bierglas und zog langsam das von sich aus linke Streichholz aus der Hand seines Kumpels... Es war das Kurze!

Dieter sprang auf und jubelt, als hätte seine Lieblingsmannschaft das entscheidende Tor geschossen. „Gewonnen, Gewonnen, Du musst bestellen, Du musst bestellen!“, die Schadenfreude war ihm deutlich anzumerken. Volker war völlig geknickt… Schon seine dritte Niederlage an diesem Abend, eine endlose Pechsträhne schien ihn zu begleiten. Er würde bald einen Ehrenplatz in Babsis „Hall of Fame“ der Kneipenspielloser erhalten. Peinlich! 

„Achtung, jetzt sagt er es gleich wieder!“, sagte Dieter johlend zu Leo: Die beiden schlugen sich vor Lachen auf die Schenkel. Volker nahm seinen ganzen Mut zusammen und rief Babsi. Die Barfrau kam gelangweilt an den Tisch, wohlwissend, was sie erwartete: „Ja?“, sie schaute Volker an, der sofort errötete. “Babsi,…. also, nun ja… ähm dreimal ficken bitte!“

„Er hat‘s wieder gesagt!“, brüllte Dieter und die ganze Kneipe lachte laut los. „Dreimal Ficken, ich kann nicht mehr!“, Leo prustete beinahe seinen letzten Schluck Bier aus und brach fast mit seinem Stuhl zusammen. Was für ein unvergesslicher Abend!

Wir, als erzkatholische Kölner, waren bei dem Namen des Likörs schon sehr, sagen wir mal, überrascht. Beischlafen, Koitieren, Pimpern oder Rammeln wäre auch eine interessante Wahl gewesen. Aber der Partyschnaps heißt „Ficken“. Wollen wir mal ganz ehrlich sein, es handelt sich doch auch nur um eine etwas deutlichere Bezeichnung für das, was die meisten Menschen ab ca. 13 Jahren mehrfach am Tag trinken oder machen.
2007 haben sich Bernd Bochtler, Dietmar Bock, Christian Miller und Matthias H. in der Gemeinde Laupheim, im schönen Baden-Württemberg, zur EFAG GmbH zusammengeschlossen und gedacht: Brauen wir doch einen Schnaps mit einem Namen, der gleichermaßen polarisiert und sich in die Hirne der Trink- und Liebeslustigen einbrennt. Sehr gute Idee und somit ein Fall für „Testen & Texten“.  

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Wie sieht denn Ficken eigentlich aus? 

Ehrfurchtsvoll betrachten wir die Flasche: Schmal, groß, mittellanger Hals, silberner Drehverschluss und voll mit rot schimmerndem feinstem Likör. Das Etikett ist auch silbrig gehalten, wenig Schnickschnack, aber mit Drachenlogo. Der Schriftzug FICKEN mittig platziert. Ergibt Sinn, denn schließlich heißt das Erzeugnis so!

Sie:“Wollt Ihr ficken?“ Wir: „Klar!“ Sie gießt ein. Wir probieren.

Dann wollen wir mal ran an die Bulette, ihres Zeichens Jostabeerenlikör. Doch was genau sind eigentlich Jostabeeren? Die Homepage sagt uns Unwissenden, dass es sich um eine Kreuzung aus schwarzer Johannisbeere und Stachelbeere handelt. Wieder sind wir etwas schlauer. Daraus wird im Mix mit Alkohol, Zuckersirup und etwas Zitronensäure ein köstlicher, tiefroter Likör, den wir jetzt testen dürfen.

Kann man FICKEN riechen?

Kann man und das mal so richtig gut! Nase rein und Duft raus. WOW, direkt da und unverwechselbar beerig. Ziemlich gut getroffen, als wären wir in Omas Garten, die uns gerade stolz ihre Jahresernte präsentiert. Unsere Nasen nehmen auch eine leichte Säure wahr. Mal sehen, was da noch so an Geschmack kommt.
Die Duftnote macht auf jeden Fall Bock auf mehr. Ein Aphrodisiakum für die Sinne. Wir wollen Ficken… trinken!

Wie schmeckt denn die flüssige Jostabeere?

Unsere Riechkolben haben uns nicht getäuscht, der Likör ist echt richtig lecker. Eine fruchtige, süß-saure Beerigkeit zum Dahinschmelzen. Kurz bevor der FICKEN im Rachen zu Sauer zu werden droht, übernimmt die Süße und bleibt im Abgang lange erhalten. Kann man mal als Shot so machen. Wir sehen uns schon in fröhlicher Runde laut „FICKEN“ rufen, bei jedem Kurzen den wir stürzen. Gratuliere EFAG GmbH, ihr habt uns!
Neben dem puren Genuss können wir uns einen Mix mit Energy- und  Softdrinks, sowie Fruchtsäften jeglicher Art, ganz gut vorstellen. Da wir nicht alles probieren können, haben wir uns für eine Variante mit Wodka, O-Saft, Eis und einem Zweig Rosmarin entschieden… sehr geil!

Fazit:

Ficken kannten wir bisher etwas anders, aber wir sind ja offen für Neues und müssen sagen: Cooler Likör, der jede Party definitiv bereichern kann. Deftiger Name mit hohem Wiedererkennungswert. TOP!
EFAG, wir sind Fans geworden und wollen mit euch Ficken… probieren!

Wo bekomme ich den guten Tropfen?

Homepage: https://www.partyschnaps.com
Shop: Hier bestellen
Hersteller: EFAG GmbH & Co. KG, Neue Welt 32, 88471 Laupheim

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*Disclaimer: Wir nennen Namen und Produkt und machen dadurch bewusst Werbung für diese Spirituose. Getestet, damit wir wissen worüber wir sprechen, haben wir das Produkt, agieren aber unabhängig vom Hersteller und schreiben ein ehrliches Feedback. Wir sind Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon Europe S.à r.l. und Partner des Werbeprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Amazon.de Werbekostenerstattung verdient werden kann.